Das AVT College für Osteopathische Medizin stellt auf seiner Website drei neue Studien vor. Darunter auch eine Studie über die Dysfunktion zervikaler Arterien:
„Die Autoren kommen zu der Ansicht, dass zirka 45 % aller ernsthaften Zwischenfälle hätten vermieden werden können, wenn eine adäquate Anamnese und Untersuchung der Patienten durchgeführt worden wäre. Dieser Aspekt gewinnt unter dem Hintergrund der Tatsache, dass initiale Symptome einer CeAD (cervical artery dissection) mit unspezifischen Nacken- und Kopfschmerzen einhergehen und somit eine muskoloskelettale Dysfunktion vortäuschen können, besondere Bedeutung."