Die ehemals in der sog. Konsensgruppe vereinten nicht-ärztlichen Osteopathieverbände haben ein gemeinsames Positionspapier veröffentlicht und ihre Forderung nach einem eigenen Beruf erneuert (siehe News vom 07.09.2016).
Damit reagieren die Verbände auf den Änderungsantrag zum dritten Pflegestärkungsgesetz (siehe News vom 16.10.2016).
In ihrem Positionspapier fordern die Verbände „klare, einheitliche Mindeststandards, die zum Führen der Berufsbezeichnung ‚Osteopath/-in’ legitimieren“, „klar definierte Ausbildung- und Zugangsvoraussetzungen zum Beruf des ‚Osteopathen’“ und „eine einheitliche Regelung in Form eines Berufsgesetzes.“
Das Positionspapier ist von folgenden Institutionen unterzeichnet: Akademie für Osteopathie, AFO; Bundesarbeitsgemeinschaft Osteopathie, BAO; Bundesverband Osteopathie, BVO; Deutscher Verband für Osteopathische Medizin, DVOM, Register der Traditionellen Osteopathen in Deutschland, ROD und Verband der Osteopathen Deutschland, VOD.
www.bv-osteopathie.de
www.dvom.de
www.osteopathie.de