Die Berufsvereinigung für heilkundlich praktizierte Osteopathie, hpO, hat ein Interview mit Ursula Hilpert-Mühlig veröffentlicht, 1. Vizepräsidentin des Fachverbandes Deutscher Heilpraktiker, FDH.
Darin äußert sich Hilpert-Mühlig über den zurückgezogenen Änderungsantrag, über die Forderung nach einem eigenen Beruf und wie die Heilpraktikerverbände „zur Weiterbildung in Osteopathie und deren Ausübung“ stehen:
„Es ist ganz klar, dass wir für Heilpraktiker die Sorgfaltspflicht vertreten und das bedeutet, dass eine Weiterbildung in Osteopathie auf hohem Niveau erfolgen muss. Wenn also in der Osteopathie bestimmte Inhalte und ein bestimmter Umfang auch international vertreten werden, dann entspricht das unserer Vorstellung von Sorgfaltspflicht.“