Auch der Verband der Osteopathen Deutschland, VOD, hält an der Forderung nach einem eigenen Berufsgesetz fest. Bis zur Bundestagswahl werde man die „intensive Arbeit mit den aktuell zuständigen Ministern, Fraktionsvertretern und Bundestagsabgeordneten fortführen.“
Als „aktuellen Erfolg“ präsentiert der VOD ein Schreiben des Bundesgesundheitsministeriums von Ende letzten Jahres, wonach Osteopathie als Teil der Komplementärmedizin berücksichtigt werden solle.
Über die Stellungnahme des Bundesgesundheitsministeriums hatte bereits die Berufsvereinigung für heilkundlich praktizierte Osteopathie, hpO, berichtet (siehe News vom 31.03.17).