Die Berufsvereinigung für heilkundlich praktizierte Osteopathie, hpO, sieht als Alternative zu einem „Berufsgesetz, das nicht kommen wird oder (...) den meisten nicht gefallen würde“ den Heilpraktiker als „eine seit Jahrzehnten bestehende konkrete Lösung.“ Das zugrunde liegende Heilpraktikergesetz sei „in Bewegung“, während das „Argument einer fehlenden Qualitätssicherung bei Heilpraktikern (...) an der Wirklichkeit vorbei“ gehe.
Da man beim Dachverband Deutscher Heilpraktikerverbände, DDH, als der ‚Fachvertreter für die Heilkunde Osteopathie’ gelte, könne man als „einziger Osteopathieverband daran arbeiten, die Qualitätssicherung der Osteopathie innerhalb des Heilpraktikerwesens zu regulieren.“
Quelle: www.hpo-osteopathie.de