Die Berufsvereinigung für heilkundlich praktizierte Osteopathie, hpO, wirft dem Verband der Osteopathen Deutschland, VOD, vor, die Einstellung der Fachzeitschrift „osteopathisch“ bewirkt zu haben (siehe News vom 25.08.2017).
„Doch damit nicht genug: Für sein eigenes Verbandsorgan „DO. Deutsche Zeitschrift für Osteopathie“ schreibt der VOD der Thieme Verlagsgruppe vor, welche Anzeigenkunden künftig nicht mehr in der Zeitschrift inserieren dürfen.“
Laut hpO sei es „betrüblich zu sehen, wie der größte Osteopathieverband in Deutschland die Informations- und Meinungsvielfalt in der Osteopathie unterbindet (...).“
Quelle: www.hpo-osteopathie.de