Wie in den vergangenen Jahren auch, wagt die Berufsvereinigung für heilkundlich praktizierte Osteopathie, hpO, zu Jahresbeginn eine Prognose für das neue Jahr:
„Der Osteopathie selbst wird kein einfaches Jahr bevorstehen. Wir werden mit weiteren Qualitätseinbrüchen rechnen müssen.
Aufzeigen lässt sich dies beispielsweise an der gesetzliche Krankenkasse actimonda, die Anfang des Jahres ihre Satzungsleistung Osteopathie eingestellt hat.
Die Begründung: ‚Da wir verlässlich und verantwortungsbewusst mit den Beitragsgeldern all unserer Kunden umgehen, stellen wir die Osteopathie zum 1. Januar 2018 als freiwillige Satzungsleistung ein.’ Denn ‚unter den Patienten ist es bedauerlicherweise nicht flächendeckend zu einer signifikanten und relevanten Besserung der Krankheitssymptome gekommen.’“