Die Ärztegesellschaft Deutsche Gesellschaft für Osteopathische Medizin, DGOM, weist auf einen Vortrag eines ihrer Mitglieder hin, der auf einer auf HNO-Fortbildungsveranstaltung in Mannheim gehalten wurde und über den die ÄrzteZeitung berichtet:
„Die Frage, ob es einen zervikalen Schwindel gibt, wird seit Jahren kontrovers diskutiert (...) Bei der manuell-osteopathischen Untersuchung fanden sich deutliche Blockierungen der Kopfgelenke, der mittleren Halswirbelsäule und der oberen Brustwirbelsäule. Die Diagnose lautete daher Schwindel bei degenerativem HWS-Syndrom mit Kopfgelenks- sowie HWS- und BWS-Blockierungen. Durch eine manuell-osteopathische Behandlung wurde eine Mobilisation der Kopfgelenke und ein Lösen der Wirbelsäulen-Blockierungen erreicht.“