Die Berufsvereinigung für heilkundlich praktizierte Osteopathie, hpO, hält ein eigenes Berufsgesetz, „das weder Ärzte haben, noch Akupunkteure, Homöopathen, TCM-Therapeuten und alle anderen, die berufsmäßig Heilkunde ausüben“, für überflüssig.
Ein „sehr guter“ Vorsatz fürs neue Jahr sei es, „die osteopathische Weiterbildung nach einheitlichen Qualitätskriterien bundesweit selbst zu regeln.“ Das lasse sich aber „nur gemeinsam erreichen. Wir reichen jedem die Hand, der daran arbeiten will.“