Gleich zwei Verbände haben anlässlich des Weltherztages am 29. September über Osteopathie und Herzbeschwerden berichtet.
Für den Bundesverband Osteopathie, BVO, „gibt (es) viele, oft unscheinbare Ursachen, die das Herz bei seiner Arbeit beinträchtigen. Bei einer osteopathischen Behandlung findet der Therapeut heraus, welche das sind.“
Ähnlich äußert sich der Verband der Osteopathen Deutschland, VOD:
„Wenn der Kardiologe keine Erklärung für die Beschwerden findet, ist die Untersuchung des Rückens und seiner muskulären und faszialen Strukturen empfehlenswert. Dabei achten Osteopathen mit ihren jahrelang geschulten sensiblen Händen darauf, ob die Ver- und Entsorgung mit Blut und Lymphflüssigkeit funktioniert, ob sich Organ und Faszien nach Infektionen, Operationen oder Traumata noch gut und ausreichend bewegen können, und ob der Informationsfluss durch die Nerven gut funktioniert.“