Die kassenärztliche Bundesvereinigung, KVB, hat die steigenden Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen für Osteopathie kritisiert:
„Es geht mir nicht darum, die Osteopathie schlecht zu reden, aber man muss hier schon die Frage nach der Verhältnismäßigkeit stellen. (...)Wer um jeden Euro feilscht und verantwortungsvolle Arbeit mit dem Gegenwert einer Currywurst begleichen will, auf der anderen Seite aber Beitragsgelder mit vollen Händen in populäre, aber umstrittene Maßnahmen pumpt, hat den richtigen Maßstab verloren!“
Hintergrund der Kritik ist ein Bericht von NDR Info, wonach die Kassenausgaben für Osteopathie angeblich "explodieren" (siehe News vom 11.06.14).