Die Ende Juli gegründete Berufsvereinigung für heilkundlich praktizierte Osteopathie, hpO, präsentiert sich mit eigener Website im Internet. Der Berufsverband vertritt „eine qualitäts- und rechtssichere Osteopathie, die es als Ganzes zu erhalten gilt. Die hpO wendet sich daher gegen die Aufsplittung der Osteopathie in Osteopathische Verfahren für Ärzte, parietale Osteopathie für Physiotherapeuten und kraniosakrale Osteopathie für Heilpraktiker.“
Auch will der Verband nur „Mitglieder an Patienten (vermitteln), die Osteopathie fachlich und rechtlich vollumfänglich praktizieren dürfen.“