Die Berufsvereinigung für heilkundlich praktizierte Osteopathie, hpO, hält nichts davon, die „klare Absage der Bundesregierung relativieren zu wollen,“ (siehe News vom 28.08.14) denn für das Nein der Bundesregierung gebe es sachliche Argumente. Zudem gebe es Versäumnisse auf osteopathischer Seite, wie fehlende „Vorschläge, wie ein neuer heilkundlicher Beruf in das bestehende Gesundheitssystem integriert werden soll.“
Laut hpO braucht die Osteopathie „eine neue Berufspolitik, die diese Faktenlage zur Grundlage ihrer Arbeit macht.“