Der Vorstand des Bundesverbandes Osteopathie, BVO, hat sich am 4. Dezember in Berlin mit den Mitgliedern des Bundestags Stephan Albani und Dr. phil. Roy Kühne getroffen.
„Arbeitsthema war die Forderung der Osteopathen nach der staatlichen Anerkennung des Osteopathen als eigenständigen Beruf mit primärem Patientenkontakt.“
Dabei wurde über „das vom BVO veröffentlichte Berufsbild Osteopath in der Fassung vom 1. September 2013“ diskutiert. Gesprächsergebnisse nennt der BVO nicht.