Der Fortbildungsanbieter Top Physio, der auch diverse Osteopathieschulen betreibt, bietet neuerdings eine zweijährige berufsbegleitende Ausbildung an, die „die Ansätze der funktionellen Osteopathie und der strukturellen Manuellen Therapie wieder zusammen“ führt.
An der eigenen Osteopathieschule SFO kann diese Ausbildung dann auf eine Osteopathieausbildung angerechnet werden. Diese Osteopathieausbildung soll laut Grafik des Anbieters nach 1000 Unterrichtseinheiten (UE) als „kleines Osteopathiekonzept“ angeblich den WHO-Empfehlungen entsprechen und nach 1350 UE inklusive Heilpraktikermodulen vom Verband der Osteopathen Deutschland, VOD, anerkannt sein.