Auch der Verband Berufsvereinigung für heilkundlich praktizierte Osteopathie, hpO, nimmt Stellung zum Positionspapier der CDU/CSU-Fraktion (siehe News vom 10.04.15).
Der Verband „begrüßt die Bestrebungen, Heilmittelerbringer mit mehr Kompetenzen auszustatten und besser in das Gesundheitssystem einzubinden, warnt jedoch davor, Osteopathie in Maßnahmen von Heilmittelerbringern mit aufzunehmen.
Ein Beruf Osteopath, der eine Schlechterstellung zum Heilpraktiker-Gesetz oder eine Beschränkung der Heilerlaubnis auf bestimmte Krankheitsbilder mit sich bringt, ist keine Alternative zur derzeitigen berufsrechtlichen Situation.“