Eine weitere gesetzliche Krankenkasse reduziert ihre osteopathischen Leistungen: Die Securvita senkt für ihre 210.000 Versicherten die Anzahl der erstattungsfähigen osteopathischen Behandlungen von zehn auf sechs Behandlungen pro Jahr.
Damit haben seit Anfang des Jahres Barmer GEK (8,6 Mio. Versicherte), BKK Akzo Nobel (39.000 Versicherte), BKK Henschel Plus, BKK Mobil OIL (1 Mio. Versicherte), BKK Pfalz, DAK Gesundheit (6,2 Mio. Versicherte), HEAG BKK, IKK Nord (240.000 Versicherte), pronova BKK (630.000 Versicherte), R+V BKK (150.000 Versicherte), Securvita (210.000 Versicherte) und Techniker Krankenkasse (9,2 Mio. Versicherte) ihre osteopathischen Leistungen gegenüber dem Vorjahr teils deutlich verringert.
Ein aktuelles Verzeichnis aller gesetzlichen Krankenkassen, die Osteopathie anteilig erstatten, führt Osteokompass unter der Rubrik Patienteninfo > Krankenkassen.