Die Onlineausgabe des Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ berichtet ausführlich über die Osteopathie und deren Möglichkeiten und Grenzen:
„Mit ihrem ganzheitlichen Ansatz widmen sich Osteopathen nicht nur Rückenleiden. Sie behandeln Babys mit Schreikoliken ebenso wie Senioren mit Hüftproblemen, versuchen bei Sodbrennen, Migräne oder Menstruationsbeschwerden für Linderung zu sorgen. Auch einige Leistungssportler vertrauen auf die alternative Heilkunde. (...)
Der Beruf des Osteopathen ist staatlich nicht anerkannt. Erst vor wenigen Monaten haben sich einzelne Interessenverbände auf ein konkretes Berufsbild geeinigt. Es gibt keine gesetzlich vorgeschriebenen Richtlinien für die Ausbildung. Patienten sollten deshalb vorab die Qualifikation des Therapeuten erfragen.“